Machbare Schritte und profunde Innovationen für eine zukunftsfähige Lebensweise
Das erste österreichische Transition Forum findet vom 15. - 17. Mai 2015 an der Karl Franzens Universität in Graz statt.
Diese Gruppe dient der Vernetzung und Vorbereitung.
Website: http://www.transition.at
Art: Aktionen und Initiativen
Mitglieder: 5
Neueste Aktivitäten: 7. Apr 2015
hier einmal mögliche Workshops und Schwerpunktsetzungen festhalten.Vielleicht auch Ideen für Workshopleiter und Mitdiskutanten!Fortfahren
Gestartet von Franz Nahrada. Letzte Antwort von Franz Nahrada 7. Apr 2015.
What is the value of having a NING network and how can it interplay with other (free) tools?Fortfahren
Gestartet von Franz Nahrada. Letzte Antwort von David S 5. Apr 2015.
Kommentar
Diesen Organisationsansatz zu diskutieren und weiterzuentwickeln, heißt genau dorthin zu gehen, wo die Alternativenforen aufgehört haben:
* lokal und projektorientiert
* Schwerpunkt Krise und Resilienz
* experimentell und vernetzt
"Alternativenforen zeigen vielfältige Beispiele gelebter Demokratie, selbstbestimmter Lebensräume, alternativer Produktionsweisen und Mitbestimmung in allen gesellschaftlichen Belangen auf. Sie machen Mut zum Anderssein und wecken Lust auf neue Wege.
Alternativenforen entstehen in Gemeinden, Stadtvierteln und Nachbarschaften aus dem Zusammenschluss vieler Menschen die gemeinsam überlegen, wo sie konkret anpacken wollen - zum Wohle der Gemeinschaft und für eine gerechte Verteilung von Wohlstand und Ressourcen."
Wir bieten Transition als einen integrativen Rahmen der Organisation an, der viele Anliegen parallelisiert und stets offen für neue Felder ist. Wir schaffen die Vernetzung verschiedener Themenfelder vor Ort und der Menschen die sie vorantreiben: Solarenergie, Urban Gardening, Permakultur, ökologisches Bauen, und tausend andere intelligente Dinge.
Hi David,
Also die Idee (sorry dass ich noch nicht dazu gekommen bin sie auszuführen) ist die, daß Transition ein dezidiert zivilgesellschaftlicher Ansatz ist, das heißt es sind die Betroffenen selbst, die sich zusammenschließen und agieren. Es ist also etwas anderes als Agenda 21 oder Klimabündnis, wo die Gemeinden die Hauptakteure sind. Transition Gruppen sind so etwas wie Bürgerinitiativen, aber eben nicht punktuell, sondern umfassend, und nicht reaktiv sondern proaktiv.
Sie agieren nicht im Rahmen eines öffentlichen oder staatlichen Auftrags wie Dorferneuerungsgruppen, sondern sind selbstbeauftragt, aber sie haben ein klar umrissenes Ziel, das sie mit Gruppen auf der ganzen Welt teilen.
Wie adressieren wir das Besondere vom Transition Forum.
Grob gesagt, soweit ich das Besprochene mal zusammenfasse, geht es um die Ergänzung der jeweiligen Netzwerke:
-> d.h., hier müssten wir noch herausarbeiten, wo die Stärken des Transition Ansatzes liegen und warum die anderen Netzwerke das brauchen können
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Transition Austria
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